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… gibt es viele. Er erlaubt „well to wheel“, also von der Erzeugung bis zum Verbraucher CO2-neutralen Verkehr. Die Tankstellen-Infrastruktur muss nur moderat erneuert werden, ein Volltanken ist ähnlich wie beim Verbrenner in wenigen Minuten möglich und reicht für bis zu 800 km.
Im Kern der Brennstoffzelle arbeitet die Catalyst Coated Membrane (CCM), eine Membran, auf der Katalysatoren aufgebracht sind. Sie trennt Wasserstoff und Sauerstoff und transportiert gleichzeitig die positiv geladenen Protonen von der Wasserstoffseite (Anode) auf die Luftseite (Kathode).
Diese Protonen reagieren an der Kathode mittels Katalysatoren mit Luftsauerstoff zu Wasser. Dabei entsteht elektrische Energie, z. B. für Antriebe.
…ist dabei ganz zentral. „Die GDL muss alle Gase optimal an die Elektroden der CCM verteilen und Wasser, Wärme und Strom abtransportieren“, erläutert Dr. Volker Banhardt. „Je homogener die Gase verteilt werden und je gleichmäßiger der gesamte Querschnitt angeströmt wird, umso mehr Strom wird produziert und die Leistungsdichte der Brennstoffzelle steigt.“
Dr. Volker Banhardt, Head of Sales & Marketing Fuel Cell Produkts, FPM, Weinheim/Deutschland
Um alle genannten Transportaufgaben zu erfüllen, wird eine leitfähige Kohlenstoffstruktur mit speziell entwickelten Stoffen imprägniert und beschichtet. Bindende Fluorpolymere lassen die Flüssigkeit abperlen, sodass sich das Vlies nicht mit Wasser vollsaugt. Die Karbonfaserstruktur von FPM lässt sich dank ihrer beweglichen Faserstruktur im Produktionsprozess leicht verpressen, ohne beschädigt zu werden.
„Die GDL von Freudenberg ist also insgesamt ein wesentlicher Baustein, um die Produktion zu vereinfachen, sowie die Leistung und Lebensdauer der Brennstoffzelle zu erhöhen“, so Dr. Volker Banhardt.
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